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Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Österreich / Kärnten / Sankt Veit an der Glan, Bezirk / Guttaring, Gemeinde / Waitschach / Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)

Anfahrtsbeschreibung

Altes Revier von Maria Waitschach auf der W Talseite.

Aufschlussbeschreibung

Letzte Hoffnung für den Weiterbestand des Bergbaues Hüttenberg sollte die Erweiterung der Erzreserven durch die Erschließung neuer Lagerstätten sein. Die Schürfungen in diesem Gebiet begannen 1963, am 8. 10. 1971 wurde ein eigener Untersuchungsstollen angeschlagen. Nach abschließenden Beurteilungen konnten bei diesen Arbeiten allerdings keine technisch und wirtschaftlich verwertbaren Erzlager gefunden werden. den.

Kleinere verteilte Schlackenhaufen.

Stollen (aufgelassen).

Fundstellentyp

Schlackenfundstelle

Geologie

Fe-Mn Vorkommen.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=7395
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Verkürzte Pfadangabe

Maria Waitschach, Waitschach, Guttaring, Sankt Veit an der Glan, Kärnten, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Andere Sprachen

Deutsch

Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)

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Deutsch

Österreich / Kärnten / Sankt Veit an der Glan, Bezirk / Guttaring, Gemeinde / Waitschach / Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)

Englisch

Austria / Carinthia / Sankt Veit an der Glan District / Guttaring / Waitschach / Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (1 Bilder gesamt)

Maria Waitschach, Schlackenhalde Wabenegger
Aufrufe (File:
1696086449
): 88
Maria Waitschach, Schlackenhalde Wabenegger
Zustand im Jahr 2007
Copyright: Indra Günther; Beitrag: ZEO
Fundort: Österreich/Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)
Bild: 1696086449
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Maria Waitschach, Schlackenhalde Wabenegger

Zustand im Jahr 2007

Copyright: Indra Günther
Beitrag: ZEO 2023-09-30

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Mineralbilder (92 Bilder gesamt)

Phosgenit
Aufrufe (File:
1277117950
): 866
Phosgenit
Größe: 10 mm; Fundort: Maria Waitschach, Hüttenberg, Kärnten, Österreich
Copyright: Fritz Schreiber; Beitrag: Hg
Fundort: Österreich/Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)
Mineral: Phosgenit
Bild: 1277117950
Wertung: 6.33 (Stimmen: 3)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Phosgenit

Größe: 10 mm; Fundort: Maria Waitschach, Hüttenberg, Kärnten, Österreich

Copyright: Fritz Schreiber
Beitrag: Hg 2010-06-21
Mehr   MF 
Baryt
Aufrufe (File:
1360665060
): 556
Baryt
Bildbreite: 2 mm, Fundort: Maria Waitschach, Hüttenberg, Kärnten, Österreich
Copyright: Fritz Schreiber; Beitrag: Hg
Fundort: Österreich/Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)
Mineral: Baryt
Bild: 1360665060
Wertung: 9.5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Baryt

Bildbreite: 2 mm, Fundort: Maria Waitschach, Hüttenberg, Kärnten, Österreich

Copyright: Fritz Schreiber
Beitrag: Hg 2013-02-12
Mehr   MF 
Phosgenit
Aufrufe (File:
1368896610
): 301
Phosgenit
Blockiger farbloser Kristall, an den Kanten sind schuppige weiße Kristalle aufgewachsen ?, BB = 3,8 mm, Fundort: Maria Waitschach, Hüttenberg, Kärnten, Österreich.
Copyright: Bebo; Beitrag: Münchener Micromounter
Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter, Sammlungsnummer: A011582, Spender: Fritz Schreiber
Fundort: Österreich/Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle)
Mineral: Phosgenit
Bild: 1368896610
Wertung: 6 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Phosgenit (SNr: A011582)

Blockiger farbloser Kristall, an den Kanten sind schuppige weiße Kristalle aufgewachsen ?, BB = 3,8 mm, Fundort: Maria Waitschach, Hüttenberg, Kärnten, Österreich.

Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter
Copyright: Bebo
Beitrag: Münchener Micromounter 2013-05-18
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 88)

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Anglesitr
Slg. thdun5
(Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle))
BM
Hydrozinkitr
Kolitsch, U. (2016): 1964) Hydrozinkit aus der Schlacke von Waitschach bei Hüttenberg. S. 210 in: Walter et.al. (2016): Neue Mineralfunde aus Österreich LXV. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 206./126.: 203-250.
(Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle))
M
Nitrobarytr
Kolitsch, Brandstätter, Schreiber, Fink, Auer: Die Mineralogie der weltweit einzigartigen Schlacken von Waitschach, Kärnten; in Ann.Naturhist.Mus.Wien, Serie A, S. 19-87
Wien 15.Jan 2013
(Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle))
BM
Ranciéitr
Zirkl, J. E. (1984): Rancieit im Wad von Maria Waitschach in Kärnten. Die Eisenblüte, Jg. 5, 12: 16-17.
(Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle))
BM
'unbestimmt'r
Lithothek der Münchener Micromounter, hier stellen wir unsere unbenannten Phasen mit ein.
(Kärnten/Sankt Veit an der Glan, Bezirk/Guttaring, Gemeinde/Waitschach/Maria Waitschach (Schlackenfundstelle))
BM
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Mineral -> micht anerkanntes Mineral
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Gesteine (Anzahl: 2)

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Legende

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Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
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 i -> Informationen etc.
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Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Zepharovich, V. v. (1873): Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich. W. Braumüller, Bd. 2, 1858-1872: 44, 67, 93, 196, 250, 257, 274, 294, 330, Wien.
  • Zepharovich, V. v., Becke, F. (1893): Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich. Kais. Akad. Wiss., Bd.3, Nachträge 1874-1891 und General-Register: 22, 55, 65, 142, 199, Wien.
  • Redlich, K. (1923): Das Manganeisenerzvorkommen von Waitschach. Z. prakt. Geol., Bd.31: 108, Berlin.
  • Redlich, K. A. (1924): Die Manganeisenerzvorkommen von Waitschach in Kärnten. Mont. Rdsch., 16: 30-31, Wien.
  • Meixner, H. (1937): Bindheimit und seine Paragenese aus den Lagerstätten Oberzeiring (Steiermark), Hüttenberg, Waitschach, Olsa, Wölch (alle Kärnten). Zentralbl. f. Min., Abt.A, 2: 38-44.
  • Wießner, H. (1950): Geschichte des Kärntner Bergbaues. I. Teil. Geschichte des Kärntner Edelmetallbergbaues. Arch. Vaterländ. Gesch. Topogr., 32.: 50, 205, Klagenfurt.
  • Meixner, H. (1980): Die Minerale von Waitschach bei Hüttenberg, Kärnten. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 170./90.: 40-42.
  • Zirkl, J. E. (1984): Rancieit im Wad von Maria Waitschach in Kärnten. Eisenblüte, Jg.5, 12: 16-17.
  • Moser, B., Postl, W. (1986): Rosasit von Maria Waitschach, Kärnten. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 176./96.: 526-27.
  • Puttner, M. (1987): Mineralien von St. Martin am Silberberg (Kärnten) und Sekundärbildungen in Schlackenhohlräumen. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 177./97.: 149-57.
  • Nieding, E., Fenten, N. (1990): Nitrobarit aus einer Kärntner Eisenschlacke. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 180./100., 381-83.
  • Nieding, E. (1992): Nitrobarit - ein Erstfund für Österreich. – Emser Hefte, 13 (4), 68.
  • Niedermayr, G., Praetzel, I. (1995): Mineralien Kärntens. Verlag des Naturwiss. Ver. Kärnten, 232 S., Klagenfurt.
  • Taucher, J. (1996): Aurichalcit von Maria Waitschach, Kärnten. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 186./106.: 120-121.
  • Leute, M. (1997): Mineralogische Neuigkeiten aus Österreich (2). Min.-Welt, Jg.8, H.2: 28-38.
  • Pichler, A. (2003): Bergbau in Ostkärnten. Eine Bestandsaufnahme der noch sichtbaren Merkmale der historischen Bergbaue in Ostkärnten. 60. Sonderh. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., Klagenfurt, 304 S.
  • Kolitsch, U. and Pristacz, H. (2009): An orthorhombic dimorph of barstowite, Pb4Cl6(CO3)•H2O, from slags at Maria Waitschach, Austria, and Lavrion, Greece. Poster, Joint MinPet 2009 and 4th MSCC, Budapest, Hungary, Sept. 7-11; abstr. Mitt. Österr. Miner. Ges. 155, 83.
  • Kolitsch, U. (2013): Neue Mineralfunde aus Österreich LXII. 1785) Das Zn-Analogon von Humboltin und das Zn-Analogon von Schulenbergit aus der Pb- und Ba-reichen Schlacke von Waitschach bei Hüttenberg, Kärnten. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 203./123.: 98-99.
  • Kolitsch, Brandstätter, Schreiber, Fink, Auer (2013). Die Mineralogie der weltweit einzigartigen Schlacken von Waitschach, Kärnten; Ann. Naturhistor. Mus. Wien, Serie A; 115, S. 19-87, Wien.|https://www.zobodat.at/pdf/ANNA_115A_0019-0087.pdf
  • Kolitsch, U. (2016): 1964) Hydrozinkit aus der Schlacke von Waitschach bei Hüttenberg. S. 210 in: Walter et.al. (2016): Neue Mineralfunde aus Österreich LXV. Carinthia II, Mitt. Naturwiss. Ver. f. Ktn., 206./126.: 203-250.

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